13. September: Ein Trail entlang des Kunene    (2/2)
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Erst um 13:00 Uhr erreichen wir den Campingplatz, um feststellen zu müssen, dass unsere Vorgänger immer noch nicht abgereist sind. Als die beiden jungen Frauen endlich auftauchen, zeigen wir uns entsprechend ungeduldig und treiben zur Eile.
Endlich haben wir den Platz für uns allein, setzen uns ans Ufer und relaxen. Wir schließen Kontakt mit dem schweizer Ehepaar auf dem Nachbarplatz und klönen, bis es dunkel
ist und Gewitterwolken aufziehen. Das Abendessen fällt mehr oder weniger flach, da die Batterie unseres Kühlschranks auf dem sonnigen Platz den Geist aufgegeben hatte und erst jetzt wieder herunterkühlt, und der Sturm das Kochen im Freien verhindert. Auch an diesem Abend ist unser Bett wärmer, als es sein müsste. In der Nacht trommeln Regentropfen auf das Autodach.