6. November: Abschluss unserer abenteuerlichen Fahrt (1/1)
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Zum Frühstück schaut uns eine Frau Strauß auf den Tisch, auf der Lichtung formiert sich eine Herde Zebras, mehrere Gnus grasen in der Ferne. Auch ein Toko stellt sich ein, ohne ihn hätte uns etwas gefehlt. Auf die Affenhorde, die an uns vorbeizieht, glücklicherweise ohne uns zu behelligen, hätten wir verzichten können. Die Nashörner lassen sich leider nicht noch einmal blicken. In wenigen Stunden werden wir nach Johannesburg aufbrechen. Wir hoffen, dass wir die letzten dreihundert Kilometer auf Asphalt ohne Zwischenfälle hinter uns bringen.